Marina Isola - porting city - Projektstudie für einen möglichen Investor zur Umgestaltung des Hafens und zur Errichtung eines zentralen Gebäudes

Städtebauliche Akzente - Die architektonische Form von „porting city“ ergibt sich aus der einladenden, sich öffnenden Geste zur Hauptrichtung Adria.
Die sogenannte „Communication Line“ ist der Haupteingang, die alle wesentlichen Infrastruktureinrichtungen verbindet. Sie ist der Kern und räumlicher Knotenpunkt und umfasst alle Gemeinschaftseinrichtungen wie Restaurant, dem Hotel und der Gewerbeebenen. Die Communication Line ist ab dem ersten Eintreten als zusammenhängender großzügiger lichtdurchfluteter Bereich erlebbar, der eine entspannte, kreativ anregende Umgebung bietet. Ein Grünraumkonzept der vertikalen Bepflanzung setzt einen weiteren Akzent.

Um ein monolithisches Erscheinungs­bild des Baus zu erhalten, wird der gesamte Baukörper mit Lochplatten umhüllt. Diese Plattenformate nehmen die modulare Struktur, die sich von Innen nach Außen fortführt auf, ohne regelmäßig zu wirken. Die Fensteröffnungen sitzen in einer Ebene hinter den beiden vorgehängten Fassaden mit "skulpturaler Stärke". Die Form bildet in seiner Umgebung ein Landmark. Die neue „porting city“ ist einzigartig, schon rein äußerlich.
Der neue Komplex wird auch die Kreativitäts- und Innovationswerkstätte der Stadt. Der Leitgedanke des Entwurfs ist die Ausbildung eines skulpturalen Gebäudes, deren Struktur begehbar und somit erlebbar ist.